Inhalt der Website:: La Lupa ist anders. Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein - und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht'sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend.
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Premiere hatte der eigenwillige Liederabend, in dem die beiden Künstlerinnen zum ersten Mal zusammen auftraten, am 27. Mai 1988 im Künstlerhaus Boswil und ist dann zwei Jahre in verschiedenen Orten der Schweiz und Deutschlands gespielt worden, u. a. am Theaterspektakel Zürich 1988, im Schauspielkeller, Zürich, in verschiedenen Kirchen, z. B. San Gian/Celerina.
Die Produktion musste dann aus Termingründen «eingefroren» werden. Da inzwischen aus dieser Zusammenarbeit eine herzliche Freundschaft zwischen den beiden Frauen entstanden ist, haben sie sich entschlossen, das Programm als 10-jähriges Freundschaftsjubiläum wiederaufzunehmen. Die Lieder sind alterslos, können von Müttern und schliesslich von ... Grossmüttern gesungen werden.
Ein Abend ausschliesslich mit italienischen Wiegenliedern, wie soll das gehen?
La Lupa singt italienisch. Nikola Weisse wird mit einer eigenen deutschen Nachdichtung teils in die Lieder hineinsprechen, teils mitsingen. Sprache, Lied und Instrument (Bratsche: Urs Senn) verschmelzen zu einer musikalischen Einheit. Das Publikum nimmt die Lieder ganz selbstverständlich zweisprachig wahr. Jeder Zuschauer ist auch Kind, tiefere Sehnsüchte nach Geborgenheit und Schutz sollen angesprochen werden. Die Lieder sind lustig, humorvoll, dann wieder voll tiefer Wehmut, Schmerz und Trauer, aber auch voll Heiterkeit und Lebensfreude.
Mit La Lupa, Nikola Weisse und Urs Senn